Wie (fast) jedes Jahr, besuchte ich auch kürzlich wieder für ein paar Tage die weltweit grösste Fachmesse für den Hobby-, Bastel- und Künstlerbedarf "Creativeworld in Frankfurt.
Das ist immer ein ganz besonderes Highlight, weil die Organisatoren, Aussteller und Workshop-Anbieter wirklich alles geben, um den Besuchern ein durch und durch gelungenes Erlebnis zu bieten.
Die "Paperworld" und die "Christmasworld" fanden am gleichen Ort zur gleichen Zeit statt und boten ebenso viele beeindruckende Neuigkeiten und Inspirationen!
Weil die Messe nicht für Privatpersonen zugänglich ist, möchte ich Dich mit diesem Post gerne mitnehmen auf diese faszinierende Kreativ-Reise :-) ...los geht’s!
Anreise
So ein Messebesuch ist immer auch mit einigen Vorarbeiten verbunden wie Reise und Unterkunft buchen, Ausstellerverzeichnis studieren, Plan erstellen damit ich vor Ort auch weiss, welche Stände ich unbedingt besuchen und an welchen Workshops ich teilnehmen will.
Die Hotels in Frankfurt sind während der Messezeit meist sehr ausgebucht oder aber unglaublich teuer!! Deshalb bin ich inzwischen eine dankbare Airbnb-Nutzerin und habe dadurch schon so manche
spannende Erfahrung gewonnen und in sehr unterschiedlichen Unterkünften gewohnt – immer bei sehr netten Gastgeberinnen.
Die Anreise im Zug verläuft fast glatt... aus den geplanten knapp sechs Stunden werden dann doch sieben, was mich aber nicht wirklich stört, denn die Bedienung im Zugbistro ist wirklich unterhaltsam und die Sitze bequem :-)
Zwei volle Tage Messebesuche liegen vor mir
Meine Unterkunft liegt nur ein paar Minuten von der Messe entfernt, so dass ich nicht extra früh aufstehen muss um rechtzeitig zur Türöffnung um 9:00 Uhr auf der Matte zu stehen. Die S-Bahnstation ist auch ganz nah...was will ich mehr?
Vom Eingang bis zur ersten Halle komme ich mir fast vor wie am Flughafen: Die ganzen Messegebäude sind durch lange Gänge und teilweise durch Rollbänder miteinander verbunden und ich brauche jedes Jahr erneut den Lageplan (obwohl mein Orientierungssinn doch recht gut ist....!?🙄🙈😄) um mich in dieser riesigen Kreativ-Welt zurechtzufinden. Doch das macht es für mich auch spannend und etwas Bewegung nach der gestrigen Zugsfahrt tut mir gut.
Dadurch dass gleich drei verschiedene, aber ineinandergreifende Messen am gleichen Ort stattfinden, ist das Publikum entsprechend breitgefächert und die Menschenmassen einfach
überwältigend.
Von den Chinesen über die Inder, von den Spanier über die Russen... bis hin zu den Amis,...die halbe Welt ist hier!
Es erstaunt mich, wie geordnet, friedlich und freundlich trotzdem alles verläuft. Doch...nein!...eigentlich erstaunt es mich nicht. Mache ich doch persönlich immer wieder die Erfahrung, dass kreativ orientierte/interessierte Menschen fast ausschliesslich friedliebend, offen, tolerant und interessant sind! 😉😇
Gleich in der ersten Halle demonstriert ein Künstler die neusten Farben eines Herstellers und zeigt verschiedenste Techniken:
Und dann blättere ich mich erst mal durch unglaublich viele neue Bücher, tausche mich mit einer freundlichen Buchhändlerin aus und setze mich zwischendurch hin, mache mir Notizen und geniesse das bunte Treiben, die vielen Farben, Formen, Gerüche, Eindrücke,...
Zum Glück habe ich mir beim Empfang das wirklich übersichtlich gestaltete Ausstellerverzeichnis mitgenommen. Dank dem finde ich die angepeilten Ziele ziemlich gut. Und erfahre auch gleich die wichtigsten Trends des Jahres und sehe welche Events und Workshops wann wo stattfinden werden. Da ich zwei bis drei Tage hier sein werde, habe ich keinen Zeitdruck, um all meinen Interessen nachzugehen und mich auf den neusten Stand zu bringen.
Workshops - let´s do it!
Jetzt ist Zeit fürs selber kreativ werden!
Auch mit aus diesem Grund bin ich überhaupt hier!
Das ist für mich wie am Märit (Marktstand), wenn man den Käse zuerst probieren darf bevor man ihn kauft...oder hier in diesem Fall "bestellt". Denn die Creativeworld und Paperworld sind leider keine Veranstaltungen, wo man sich gleich mit Material eindecken kann. Nein, die Messen dienen dazu, Kontakte zu knüpfen, sich zu informieren, auszuprobieren und dann eine Bestellung zu machen.
Edding
Ich kann mir tatsächlich einen Workshop-Platz ergattern, was nicht einfach ist! Gegenüber meinem letzten Besuch ist heute ein Riesengedränge und weil man sich im Vorfeld nicht dafür anmelden konnte gilt der Grundsatz: Wer zuerst kommt, erhält den Platz!
Und der wird teilweise dann doch etwas unfair ergattert. Oder es wird zumindest versucht, denn ich muss tatsächlich "meinen" Stuhl verteidigen, weil sich eine flinke Lady von hinten in der
Warteschlange direkt vor meiner Nase mit gefühlten 100 km/h auf "meinen" Stuhl setzt.
Nein, so nicht mit mir! Ich protestiere und ein paar Sekunden später sitze ich dort wo geplant.
Marcel Warnt von edding International GmbH wird uns jetzt die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten, die mit den Stiften der Edding-Coulour Happy Box möglich sind, zeigen. Auf den Tischen stehen mehrere dieser Boxen aus Karton. Sobald man den Deckel abhebt, klappen alle Seiten ein Stück herunter und der Inhalt mit 70 verschiedenen Fasermaler, Fineliner, Metallic-Farben, ProfiPen, PastelPen und einem Colour Mixer präsentiert sich verführerisch, schau’ mal!:
Jede/r Workshop Teilnehmer/in gestaltet sich jetzt mit diesen Eddingstiften eine individuelle Karte. Dazu verwenden wir ein leicht metallisch glänzendes Papier, auf das wir
zuerst frei angeordnet Streifen von Washi Tape aufkleben. Der Vorteil von Washi Tape ist der, dass es sich rückstandslos wieder vom Papier entfernen lässt (sofern man es nicht mit zu starkem
Druck auf das Papier andrückt).
Jetzt entscheidet sich jede/r von uns für zwei verschieden farbige Brushpens. Mit Hilfe des "Colour Mixers" erzielen wir einen schönen Farbverlauf. Der Colour Mixer ist ein Plastikteil mit einer
Klemmöffnung, in die man von beiden Seiten einen Brushpenstift einklemmen kann. Die beiden Stiftspitzen zeigen dann zueinander und berühren sich. Dadurch fliesst die Farbe des dunkleren
Stiftes in die Spitze des helleren Stiftes. Nach ein paar Sekunden entfernt man die Stifte und fängt mit dem helleren Stift an zu malen. Dieser gibt jetzt zuerst die aufgesogene Farbe des
dunkleren Stiftes ab und wechselt dann nach und nach zu seiner ursprünglichen helleren Farbe.
So entsteht ein schöner Farbverlauf.
Dann entfernen wir das Washi Tape, wodurch die weissen Streifen zum Vorschein kommen. Diese beschreiben wir nun nach Gutdünken mit dem Fineliner. Mit dem weissen PastelPen
probieren wir nun noch einen weiteren Effekt aus, der wie ein Wasserzeichen wirkt: Wir schreiben auf die zuvor aufgetragenen Farbverläufe ein paar Worte und schon sind diese, je nachdem in
welchem Winkel man die Karte ansieht, nur ganz dezent sichtbar...eben wie ein Wasserzeichen.
Dann gestalten wir noch einen 3-D-Effekt mit einer ausgestanzten Etikette, die wir beschriften, mit einem Band verzieren und auf die Karte aufkleben. Fertig.
Die Karte kann sich doch sehen lassen, oder?:
Rayher Hobby GmhH
Als nächstes nehme ich an einer Vorführung der Firma Rayher Hobby GmhH teil, einem schwäbischen Familienunternehmen, das bei uns in der Schweiz etliche DIY-Läden beliefert, wie zum Beispiel Coop Bau + Hobby.
Frau Stropnik stellt das neue Produkt RAYSIN 100 vor, ein einfärbbares Pulver, mit dem frau wunderschöne Dekostücke giessen kann.
Und...hast Du gewusst?…Stempel lassen sich nicht nur zum Stempeln von Papier verwenden...sondern können auch in Giessformen eingelegt werden, damit das gegossene
Objekt eine Prägung erhält.
Wie das aussieht, siehst Du auf dem Foto, sieht doch cool aus, oder?
Und wie samtig sich diese Oberfläche anfühlt!! Himmlisch! Sie ist samtweich, obwohl das Herz steinhart ist. Wirklich ein geniales Produkt, dieses RAYSIN 100 von
Rayher. Kleinste Detail lassen sich damit herstellen und das Gegossene kann schon nach 30 Minuten aus der Form genommen werden, ist geruchsneutral und lebensmittelecht. Das Produkt ist vorallem
für kleinere Gegenstände geeignet, während seine Schwester, das RAYSIN 200 für grössere Einzelstücke entwickelt wurde. Mit einem Goldmarker kannst Du das fertig gegossene Teil übrigens ganz
individuell verzieren oder beschreiben, wenn Du Lust hast.
Hier kannst Du Dir den Flyer vom Raysin 100 ansehen und mehr über das Material und die Möglichkeiten erfahren.
ART NIGHT
Kennst Du die Sendung "Die Höhle der Löwen" vom Fernsehsender VOX? Dann hast Du vielleicht auch schon etwas von "ART NIGHT" gesehen.
Ganz nach dem Motto "Es geht nicht um das Er-GEBNIS; es ist das Er-LEBNIS das zählt!" begrüsst uns Verena Bonath und führt uns humorvoll und sehr unterhaltsam durch die verschiedenen Stufen, die
nötig sind, damit man am Ende ein gemaltes Bild vor sich hat.
Es ist wirklich ganz einfach und ich staune, dass jede Workshopteilnehmerin innert kürzester Zeit aus ein paar Klecksern Acrylfarbe einen farbigen Löwen auf ihre Leinwand zaubert. Da die Farbwahl
frei ist, sehen am Ende alle Löwen ein bisschen anders aus, obwohl wir alle nach der gleichen Anleitung vorgegangen sind.
Toll! So hat jede von uns ein Unikat, dass sie nach Hause mitnehmen darf.
Und dann überrascht uns Verena tatsächlich noch mit ihrem hundertsechsundzwanzigseitigen Buch "Wecke Deine Kreativität!", ...das sie jeder von uns schenkt!
Wow! Danke Verena! So genial!
ART RESIN
Da die Messe international ist, sind der grösste Teil der Aussteller englischsprachig. Ich spreche ja schon ein bisschen Englisch, aber werde dann doch sehr gefordert, damit ich die Antworten auf alle meine Fragen richtig verstehe und interpretiere. Das gibt dann zwischendurch ein bisschen ein Händegefuchtel und grosse Augen, doch am Ende kommen die Botschaften doch immer an 😅.
So auch bei Grace, meiner Ansprechperson beim amerikanischen Stand von A01, der ich mit Händen und Füssen zu erklären versuche, dass es mir extrem wichtig ist, dass meine täglich verwendeten Materialien gesundheitlich unbedenklich sind und nicht stinken. Sie versichert mir, dass ihr neues Produkt ART RESIN (nicht zu verwechseln mit dem vorhin getesteten REYSIN!, es klingt zwar ähnlich, ist aber komplett etwas anderes) eben genau diese zwei Aspekte erfüllt, händigt mir eine Probe und ein Beispiel aus, schaut auf die Uhr, sieht mich an und sagt:
"Hey Marianne, wenn Du Lust hast, dann geh' doch gleich in den Workshop bei den Erfindern des Produkts, Rebecca und David, und probiere es gerade selbst aus!"
Ja, klar, Lust hab' ich!
Also nicht wie los, quer durch die Halle, und, ...mhh... wo war der Workshop nochmal 🤔? In der besagten Ecke ist ein Papierblumenanbieter und kein Workshop. Ich habe Grace wohl falsch verstanden?
Also wieder einmal durch meinen Messeführer blättern und den Plan studieren....ach so, ich bin noch ein Stockwerk zu tief! Kurz darauf sitze ich am richtigen Ort und Platz hat's auch – perfekt!
Rebecca erzählt vorne auf der Bühne, dass sie und ihr Mann das Produkt aus der Not heraus selbst entwickelt haben: Sie suchten bisher erfolglos nach einer Möglichkeit, ihre selbstgemalten Bilder mit einer stabilen Schutzschicht zu überziehen, die die gleiche Eigenschaft hat wie Epoxidharz, aber gesundheitlich unbedenklich ist bei der Anwendung.
So können Künstler ihre Werke schützen, ohne sie später hinter Glas in einen Bilderrahmen stecken zu müssen.
Das Überziehen funktioniert bei allerlei Untergründen, egal ob Holz, Stein, Keramik, Metall, Kunststoff, Glas, Papier,...und so kann man Aquarelle, Acrylgemälde, Ölbilder, Bleistift- oder Farbstiftzeichnungen, Puzzles, Laser- oder Tintenstrahldrucke, Digitalprints, Fotos und vieles mehr damit versiegeln.
Durch die glatte Harzschicht wirkt das Bild am Schluss sehr plastisch und die Farben des Untergrundes werden intensiviert. Ausserdem erhält es durch die Versiegelung eine glänzende Oberfläche. Und es wird beinahe unzerstörbar weil ART RESIN nach dem Trocknen schlag- und stossfest ist und dank einem speziellen Zusatz glasklar bleibt und das Werk vor Alterung und Vergilbung schützt.
Wow! Auch wieder ein tolles Produkt!
Auf dem Tisch liegt schon alles bereit: Ein Beutel mit zwei verschiedenen gelartigen Flüssigkeiten die in der Mitte durch ein Plastikstück voneinander getrennt sind, ein kleines mit einem Herz bedrucktes Bild, ein paar Handschuhe und eine Serviette... na dann: Los geht's!
Rebecca zeigt Schritt für Schritt wie ihr Produkt funktioniert, während David zwischen den Tischen hin- und herflitzt und uns helfend zur Seite steht. Zuerst entfernen wir das Plastikstück vom Beutel und verkneten die Flüssigkeiten zu einer homogenen Masse. Dann ist der Inhalt schon bereit für den Einsatz. Wir leeren den ganzen Beutelinhalt auf die Mitte des Bildes und verstreichen das Harz mithilfe des Plastikstücks gleichmässig auf dem bedruckten Bild.
Oh schön, überall wo ART RESIN ist, wirken die Farben tatsächlich viel intensiver!
Jetzt kommt David angedüst, mit einem Heissluftföhn in der Hand. Er erklärt, dass durch die Hitze der eingeschlossene Sauerstoff an die Oberfläche kommt und so die
vielen entstandenen Bläschen
die noch überall zu sehen sind, verschwinden. Ja tatsächlich, es funktioniert!
Das war schon alles! Mehr ist nicht zu tun. Ausser das Bild am besten mit einer Kartonschachtel zu überstülpen, damit sich kein Stäubchen in dem feuchten ART RESIN einnisten kann.
Jetzt 24 Std. warten und fertig ist die Zauberei!
Jetzt gebe ich meinen Workshop-Platz wieder einmal frei für andere Interessierte und mache mich auf den Weg in die Ausstellerhallen, um weitere neue Produkte kennenzulernen.
Tombow
Schon in der ersten Halle stosse ich auf eine grosse Ansammlung von jungen Frauen die alle in eine Richtung blicken: Ach so, der Tombow-Stand!
Tombow ist eine über 100-jährige japanische Firma, die vorallem Schreibgeräte aller Art herstellt. Im Vordergrund steht in diesem Jahr der Tombow ABT, der von verschiedenen Handlettering-Könnerinnen wie zum Beispiel Tanja Cappell alias "Frau Hölle" oder Franziska Deißler von "Kunst Liebe" live demonstriert werden.
Der Pinselspitzenstift – auf Englisch "Brushpen" genannt, hat jeweils eine dünne, feste Spitze und am anderen Stiftende die breitere Pinselspitze. Dadurch kann man mit demselben Stift sowohl
breite Buchstaben als auch feine Lettern schreiben, was sich perfekt eignet für das Kreieren von Handletterings. Oder der Stift kann natürlich auch zum Zeichnen benutzt werden – ursprünglich
wurde er meines Wissens vorallem in der Illustration eingesetzt.
Es gibt eine riesige Farbpalette vom Tombow ABT und wie bei den Eddingstiften kann man auch hier zwei Farben ineinanderlaufen lassen, um dadurch beim Schreiben einen Farbverlauf zu erzielen.
Dies demonstriert uns Franziska, indem Sie unsere Namen mit dieser Technik schreibt.
Auch für mich stellt sie ein wunderbares Unikat her, das ich mit nach Hause nehmen darf, schau’ mal:
STEMPEL und Zubehör soweit das Auge reicht!
Beim Stand eines Familienunternehmens aus Californien lerne ich eine interessante Art der Kartenherstellung kennen, nämlich stempeln in verschiedenen "Layern" (Ebenen).
Eine freundliche, sympathische junge Frau bittet mich, neben ihr Platz zu nehmen und legt mir verschiedene Stempel, Stempelfarben, Dekoteile und zwei leere Karten hin. Dann leitet sie mich
Schritt für Schritt an und zeigt mir, wie ich die Stempel platzieren muss, um den mehrschichtigen Effekt zu erzielen.
Wahnsinnig spannend! Und so einfach! Die Motive sehen aus wie gemalt; es ist aber wirklich alles gestempelt, auch die flächigen Farbaufträge.
Genial – das kann wirklich jede/r!
Und sieht immer gut aus!
Bepackt mit einem dicken Stempelkatalog und zwei frisch produzierten Karten – eine mit einem Hasen, die andere mit einem Schmetterling, einer Blume und Pailetten – verlasse ich stolz den Stand:
Nachdem ich am zweiten Messetag vollbepackt mit Katalogen und Mustern wieder in meiner Unterkunft ankomme, kann ich es nicht sein lassen und gestalte meiner netten Gastgeberin mit den neuen Stiften von edding noch ein kleines Abschiedsgeschenk :-).
Danke Natia!

Ich hoffe, Dir hat mein Bericht gefallen. Er würde zu einem halben Buch werden, wenn ich alle Erlebnisse und tollen Produkte vorstellte, deshalb schliesse ich hier mal ab und nehme Dich gerne das nächste Mal wieder mit.
Denn schon bald ist es soweit:
Mitte März fahre ich wieder für einige Tage nach Deutschland, diesmal nach Dortmund an die CREATIVA – Europas grösste Messe für kreatives Gestalten.

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Sandra (Montag, 05 März 2018 12:00)
Liebe Mary
Danke für deinen Bericht von der Messe. Das klingt ja sehr spannend und ich wäre da auch gerne dabei gewesen. Vielleicht das nächste Jahr.
Viele Grüsse
Sandra